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Sebastian-Englerth-Preis 2020 für Ernst Wolfert

2020 hat der Verband Ehemaliger Veitshöchheimer e.V. (VEV) den Sebastian-Englerth-Preis an Ernst Wolfert aus Veitshöchheim verliehen für seine besonderen Verdienste als
•    engagierter Ausbilder von ca. 35 Auszubildenden
•    herausragender Fachmann
•    langjähriges Engagement als Mitglied im Hauptausschuss des Verbandes
•    vorbildliches Engagement in der Wissensvermittlung (u. a. VHS-Kurse zum Obstbaumschnitt und zur Veredlung, bis 2018)

Der Preis beinhaltet die Kostenübernahme für einen Wochenend-Aufenthalt vom 17. bis 20. August 2020 in Bregenz  mit dem Besuch der Bregenzer Festspiele auf der Seebühne (Rigoletto), Übernachtung in einem **** Hotel nach eigener Wahl und einem Abendessen in Bregenz, außerdem eine exklusive Führung durch die Gärten von Bregenz.


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Übergabe des Sebastian-Englerth-Preises an Ernst Wolfert

von links: Reimund Stumpf, Vorsitzender des VEV, Ernst Wolfert und Dr. Andreas Becker, Geschäftsführer des VEV
Foto: Oskar Kreß, LWG

 

Ernst Wolfert bedankte sich mit launigen Worten für den Preis und schilderte seine berufliche Laufbahn nach dem Besuch des Obstbau-Kurses 1960/61 an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau erst im Obstbaubetrieb in Gadheim und nach dem Neubau des Betriebes im "Stutel" in der Gemarkung Thüngersheim.

Leider hat die Corona-Pandemie verhindert, dass Ernst Wolfert zusammen mit seiner Ehefrau den Aufenthalt und Besuch der Bregenzer Festspiele genießen konnte. Wir hoffen, dass das Ehepaar Wolfert gesund bleibt und den Aufenthalt in Bregenz in 2021 nachholen kann.

Seit 2013 verleiht der VEV den Sebastian-Englerth-Preis an Persönlichkeiten, die sich durch ihr Lebenswerk große Verdienste um die Berufsbildung und Nachwuchsförderung im Wein-, Garten- und Garten- und Landschaftsbau erworben haben und Bildung an der Meister- und Technikerschule in Veitshöchheim gefördert haben.